Herzlich willkommen! ♥
#1

Central Park

in Umgebung 25.02.2013 17:45
von Rebecca Parker | 338 Beiträge | 341 Punkte

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#2

RE: Central Park

in Umgebung 05.03.2013 18:01
von Rebecca Parker | 338 Beiträge | 341 Punkte

Leicht angetrunken wandelte ich durch die Straßen auf dem Weg zurück ins Wohnheim. Wie so oft konnte ich mal wieder nicht die Finger vom Alkohol lassen. Das war eben typisch ich. Aber im Club war so gute Stimmung, dass ich nicht wiederstehen konnte. Vielleicht nicht gerade klug sich mitten in der Woche vollaufen zu lassen. Immerhin konnte noch gerade laufen, zumindest vermutete ich das, und sah alles klar und deutlich. Plötzlich klingelte mein Handy woraufhin ich stehen blieb und verzweifelt in meinr Tasche danach suchte bis mir auffiel, dass ich es ja in meine Hosentasche geschoben hatte. Statt ranzugehen lachte ich mir über diese Erkenntnis erst mal 10 Minuten lang einen ab, auch wenn es kein bisschen lustig war. Ich fühlte mich fast schon wie auf Drogen. naja, wer wusste schon was einem manchmal so in den Drink gemischt wurde? "Maaaan! Nerv mich doch nicht!", schrie ich auf offener Straße da mein Handy einfach nicht aufhören wollte zu klingeln. Dass mich jeder kurz darauf abwertend anstarrte entging mir völlig. Ehrlich gesagt war es mir sowieso egal. Als ich endlich mein Handy in den Händen hielt, stellte ich leicht entsetzt fest, dass es nur mein Wecker war der mir so auf die Nerven ging. "Na toll.", murmelte ich zu mir selbst als wäre es ein totaler Kraftakt gewesen, das Handy aus meiner Hosentasche zu ziehen. Erstmals sah ich nun auf die Uhr und bekam dabei einen halben Herzinfarkt. Es war mitten in der Nacht! Das bedeutete ich musste in nur wenigen Stunden schon wieder aufstehen. Zu allem Übel hatte ich die ersten beiden Stunden auch noch Sport und danach Mathe. gegen Sport hatte ich eigentlich nichts, aber kaum geschlafen und dann auch noch körperliche Betätigung? Das war wirklich zu viel verlangt! Und dann Mathe - das, für mich, schlimmste Fach überhaupt das mir immer wieder aufs neue Kopfschmerzen bereitete. Ich konnte meiner guten Laune schon regelrecht nachwinken, denn sie verschwand mit jeder Sekunde mehr. Tja, irgendwann holte einen die Realität eben wieder ein. Leicht verzog ich das Gesicht und warf mein Handy in die Tasche bevor ich meinen Weg fortsetzte der mich mitten durch den Central Park führte. Es war wirklich stockduster! Hätten die wenigen Laternen nicht etwas den Weg erleuchtet, könnte man die Hand vor Augen nicht sehen. Etwas unheimlich war das ja schon, aber da musste ich jetzt durch. Was sollte schon passieren? Ich glaubte nicht daran, dass tatsächlich irgendjemand bei der Kälte die ganze Nacht in einem Gebüsch hocken und nur auf mich warten würde. Das war doch absolut lächerlich!
Ich betrat also langsam den Park in dem keine Menschenseele zu sehen war und lief den mir endlos erscheinenden Weg entlang. Plötzlich fühlte ich mich richtig einsam. Man hörte nicht einen Ton, keine Schritte - nichts. Absolute Stille. So langsam bekam ich doch ein unwohles Gefühl in der Magengegend und beschleunigte meine Schritte etwas. Dabei hatte ich das Gefühl gar nicht vorwärts zu kommen. Rennen wollte ich allerdings auch nicht. Wie hätte das denn ausgesehen wenn auf einmal doch jemand vorbei kam? Gerade als mir bewusst wurde wie lächerlich ich mich eigentlich gerade verhielt, blieb ich stehen und schüttelte den Kopf. "Was mache ich hier eigentlich?", murmelte ich erneut zu mir selbst und wollte gerade wieder meinen Gang fortsetzen als ich ein lautes Rascheln in einem der Gebüsche vernahm. Okay, nun breitete sich doch langsam etwas Panik in mir aus. "Hallo?", rief ich und mein Unterbewusstsein verurteilte mich bereits dafür. Hallo? Wirklich? HALLO? Lade deinen Mörder doch gleich auf einen Schluck Kaffee in dein Zimmer ein!, fuhr es mir durch den Kopf. Am liebsten wäre ich nun ja wirklich gerannt, lächerlich hin oder her, aber meine Beine fühlten sich plötzlich schwer wie Blei an. Die Angst und auch der Adrenalin der durch meinen Körper schoss, lähmten mich regelrecht. Plötzlich war wieder alles still, was das ganze nur noch unheimlicher machte. Ich schloss dann die Augen für wenige Sekunden und atmete zweimal tief durch. Was stand ich hier noch dumm rum? Nachdem ich die Augen wieder geöfnet und mich gefangen hatte, lief ich ein paar Schritte, sah mich dann aber noch mal um ob auch wirklich niemand zu sehen war. Als ich mich erneut Richtung meines Weges drehte, schossen plötzlich 2 etwas größere Vögel aus dem Gebüsch und gaben ihre Laute lautstark von sich. Ich hatte mich so erschrocken, dass ich einen lauten, spitzen Schrei ausschrie und meine Hand aufs Herz legte welches für einige Sekunden aussetzte und plötzlich schlug wie verrückt. "Oh Gott... MÜSST IHR MICH SO ERSCHRECKEN?" Das ganze, kam mir schon vor wie eine Verschwörung gegen mich. Nachdem ich mich wieder etwas beruhigte hatte, begann ich erneut laut drauf los zu lachen. Das war wirklich wie in einem schlecht gemachten Horrorfilm. "Gott, wie dämlich bin ich eigentlich?" Die Angst war plötzlich wie verflogen und mir wurde ganz warm was wahrscheinlich der Schock ausgelöst hatte. Immernoch konnte ich nicht so ganz glauben wie kindisch ich mich verhalten hatte und setzte meinen Weg dann in normalem Tempo fort.



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#3

RE: Central Park

in Umgebung 05.03.2013 19:31
von Cole Haynes | 6 Beiträge | 6 Punkte

Seit ein paar Wochen ist Cole in New York er empfand es für besser aus der Kleinstadt in der er zuvor gelebt hat zu verschwinden und sich etwas größeres zu suchen das die Morde dich auffallen auch wenn es ihm eigentlich im Grunde egal ist nur er selbst wollte nicht geschnappt werden. Er hatte sich die Zeit in der er jetzt ein Vampir ist damit vertrieben Menschen in das zu verwandeln zu dem er unfreiwillig geworden ist und mit morden um dieses Machtgefühl was er dabei empfand weiter auszubauen und ganz in sich aufzunehmen. Seine Gefühle hat er ab dem Zeitpunkt als er gemerkt hat das es wirklich funktioniert völlig abgeschalten daher empfindet er so etwas wie Schuldgefühle auch nicht wenn er jemanden tötet eher empfindet er Zufriedenheit wenn der Leblose Körper unter ihm zusammen sackt. Die meisten seiner Opfer sind weiblich diese kann er leicht um den Finger wickeln, denn er weiß wie er mit seinem Aussehen und seinem Charme umzugehen hat.
Seit er in New York ist hat er schon eine ganze Handvoll Menschen umgebracht so hatte er das Gefühl die Stadt im Sturm zu erobern außerdem macht es Cole Spaß Menschen leiden zu sehen. Diese Nacht war es wieder soweit er fand sich im Central Park wieder der um diese Uhrzeit nur leicht besucht ist. Zuvor war er in einem Club gewesen und hatte eine leicht zu habende Frau abgeschleppt diese saß neben ihm und küsst ihn immer wieder am Hals bis er sie grob an den Haaren zog und sie zwang ihn anzusehen "Lass das " faucht er sie an legt aber wieder den Arm um sie es fiel ihm leicht das Vertrauen von anderen zu gewinnen auch diese Frau sagte nichts sondern grinst dumm weil sie sich als etwas Besonderes fühlt ist sie im Grunde aber nicht er wollte ihr Blut nicht mehr. Er hätte sie schon längst umbringen können, doch heute war Cole zum Spielen zumute also geht er auf ihr Zungenspiel ein als sie ihre Lippen auf seine senkt seine Hände fuhren ihren Körper entlang bis er sie grob auf seinen Schoss zeiht und mit seiner Zunge über ihren Hals fährt die Halsschlagadern spürt er darunter pochen fast schon wie auf einem Silbertablett serviert sie sich ihm. "Komm mit " befielt er ihr und stand dann auf stellt sie auf den Asphalt und läuft mit ihr in eine dunkle Ecke weit weg von den anderen Geräuschen die er um sich herum wahr nehmen konnte. Dort drückte er sie gegen den Baum erneut begannen sie sich zu küssen doch Cole wollte nicht mehr warten sanft streicht er ihr über die Wange "du wirst nicht schreien und dich nicht dagegen wehren" dabei sieht er der Blonden in die Augen und grinst amüsiert auf streicht dann mit dem Zeigefinger über ihren Hals ehe er sie wieder küsst und dann langsam mit seinen Lippen über ihren Hals fährt dabei hatte er seine Hände fest um ihre Mitte gelegt bis seine Äderchen zum Vorschein kamen und seine Fangzähne das freie suchten. Für sie muss es schmerzhaft sein als er seine Fangzähne in ihr Fleisch bohrt doch sie gibt kein laut von sich Cole zog das warme Blut in sich auf und kniff dabei die Augen zusammen er drückt sie immer fest an sich heran bis der leblose Körper auf den Boden sackt als er von ihr ablässt. Das Gefühl von erneuter Macht durchströmt ihn sofort nimmt er Geräusche aus weiterer Entfernung wahr das restliche Blut das an seiner Lippe hing putz er ab und lehnt sich gegen den Baumstamm mit einem zufriedenen Grinsen auf den Lippen. Die Leiche beseitigt er ordnungsgemäß läuft dann durch den Park keine Menschenseele war mehr weit und breit zu hören.
Die Hände hatte er mittlerweile in die Hosentasche gestopft und lief einen Weg entlang bis ihm eine attraktive junge Frau auffiel die ganz alleine durch den Park irrt - das perfekte Opfer. Ein Grinsen lag auf seinen Lippen er beobachtet sie aus sicherer Entfernung sie schien angetrunken zu sein es würde nicht auffallen wenn sie also plötzlich spurlos verschwunden war es wäre alles möglich. Allein bei dem Geruch ihres Blutes bildeten sich seine Äderchen erneut er hielt es aber noch zurück. Als er in dem Busch verschwand entstand ein rascheln das sie auch wahr nimmt. Cole kneift seine Augen zusammen und wartete bis sie wieder umkehrt doch die kleine schien panisch zu werden und rennt plötzlich los so leicht wollte er sein neues Opfer nicht davon rauschen lassen also läuft er ihr hinterher und kommt an der anderen Seite 'überraschend' raus und stießt so mit ihr zusammen. Gespielt entschuldigend hob er die Hände "tut mir leid Miss ich habe sie gar nicht kommen sehen " entschuldigt er sich odnungsgemäß mit einem frechen Grinsen auf den Lippen. Nur ein einziges Mal schwebt ihm ein Gedanke durch den Kopf das es für sie zu schade wäre wenn sie sterben würde. Er konnte sie auch einfach manipulieren und sie als seine Marionette benutzen. Die Idee gefiel ihm also lächelt er die Brünette an "Was machen sie denn um die Uhrzeit noch alleine im Park ? Es ist nicht ganz ungefährlich für so eine hübsche junge Frau wie sie es sind , im übrigen haben sie sich etwas getan?" Der Aufprall war nicht gerade sanft als sie gegeneinander geprallt waren. Cole hatte Spaß daran sie im glauben zu lassen er sei ein wahrer Gentleman.




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#4

RE: Central Park

in Umgebung 05.03.2013 20:02
von Rebecca Parker | 338 Beiträge | 341 Punkte

Dadurch, dass ich meinen Blick stur auf den Boden gerichtet hatte, bemerkte ich natürlich nicht, dass sich mir ein Mann näherte und mich kurz darauf fast schon zu Boden stieß. Zum Glück konnte ich mih gerade noch halten und saute mir nicht komplett meine neue Hose ein. Gerade als ich zu ihm aufsah und ihn schon anbrüllen wollte ob er nicht aufpassen könne, verstummte ich plötzlich denn er sah wirklich unverschämt gut aus. Sicherlich älter als ich, aber seine, durch die Laternen, funkelnden Augen fesselten mich für einen Moment. Jedoch war ich mir erst nicht sicher ob ich erleichtert sein sollte, dass er hier war oder beunruhigt. Er sah zwar nicht aus wie ein Mörder oder Vergewaltiger, aber wenn man das jedem ansehen könnte würde es wohl keine mehr geben. Ich blieb also definitiv skeptisch und würde ihm sicher nicht blind vertrauen. Kurzzeitig sah ich mich nochmals um und strich mir dann einfühlsam einige Haarsträhnen hinters Ohr. "Nein, alles in Ordnung.", murmelte ich immernoch etwas wortkarg und sammelte dann meine Tasche inklusive Utensilien die beim Aufprall herunter gefallen war, vom Boden auf. Sein schelmisches Grinsen war mir nicht entgangen, doch das konnte viele Bedeutungen haben. "Ich weiß, dass es nicht ganz ungefährlich ist, aber...das ist nun mal der kürzeste Weg und ich glaube nicht an Schauermärchen.", erklärte ich dann nachdem ich mich wieder aufgerichtet hatte und grinste ihn nun spielerisch an wobei ich den Kopf leicht schräg legte. Na ich hatte ja gut reden. Ich glaubte nicht daran? Vor nur wenigen Minuten war ich noch starr von Angst. Aber das war eben ich - Immer eine große Klappe. Ausserdem musste er davon ja nichts wissen. "Also.. nur weil Sie mich unbedingt kennenlernen wollten, müssen Sie mich ja nicht direkt umrennen!", scherzte ich dann da ich anscheinend meine Sprache wiedergefunden hatte. Das Grinsen auf meinen Lippen verschwand auch einfach nicht. Er sah wirklich..zum anbeißen aus. Das sagte zwar nichts über ihn aus und weckte noch lange nicht mein Interesse, aber gucken war ja wohl erlaubt. Ich hatte eben einen Fabel für hübsche Männer. Was war schon dabei? Natürlich gefiel es mir auch, dass er mir beiläufig ein Kompliment gemacht hatte. Welcher Frau würde das bitte nicht gefallen? Bestätigung war nie verkehrt! Dass das meistens nur eine Masche war um eine Frau ins Bett zu bekommen, war mir jedoch durchaus bewusst. Da würde er bei mir allerdings schlechte Karten haben, denn ich gehörte nicht zu der Sorte Frauen die mit dem erst besten ins Bett hüpfte. Ich hatte zwar nichts gegen Sex zum Spaß aber doch bitte nicht jedem. Schon gar nicht mit jemandem den ich nicht kannte. So angetrunken war ich dann doch noch nicht. Da fiel mir ein, dass er mich ja gefragt hatte was ich hier machte. War das nicht offensichtlich? Bestimmt nicht Vögel beobachten. "Eigentlich..war ich gerade auf dem Weg nach Hause.", erklärte ich, wenn auch etwas verspätet und wartete auf eine erneute REaktion seiner seits.



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#5

RE: Central Park

in Umgebung 05.03.2013 22:58
von Cole Haynes | 6 Beiträge | 6 Punkte

Die jungen Frauen wurden von Jahr zu Jahr naiver das war Cole im Laufe des Jahrhunderts aufgefallen ohne Begleitung durch einen öffentlichen und doch verborgenen Platz gehen ? Früher als er noch 'jung' war gab es so etwas nicht. Aber er wollte sich nicht beschweren für ihn war es ein Vorteil so kam er leichter an sein Blut. Ihre Reaktion nach zu urteilen hatte Cole ins schwarze getroffen abgeneigt von ihm scheint sie schon einmal nicht zu sein er hatte eine gute Menschenkenntnis dazugewonnen welche ihm verrät wie sie zu ihm stand. Ihr Vertrauen wollte Cole nicht gewinnen einzig und allein was er wollte war ihr Blut oder auch nur etwas davon ob er sie tötet oder nicht würde er dann wenn es soweit ist entscheiden. Mit seinen Augen verfolgt er jeden ihrer Bewegungen. Als die Kleine ihre Sachen wieder einsammelt geht er ebenfalls in die Hocke und reicht ihr ein paar Sachen, die sie vergessen hatte "Gern geschehen " zwinkert er ihr zu und schmunzelt bei ihrem Gesichtsausdruck "Nicht? Ich glaube auch nicht an die Schauergeschichten die Leute sich erzählen " Unschuldig wippt er mir den Augenbrauen und streicht sich einmal durch die Haare.
Sein Blick ging durch den fast leeren Park schwach beleuchtet war die Stelle an der sie sich befanden auch es wäre ein leichtes für ihn sie einfach hier zu beißen aber irgendwas hielt ihn zurück. Das sie nicht an die Schauermärchen glaubt überdenkt er noch einmal vor nicht gerade mal 10 Minuten war sie fast durch den ganzen Park gehetzt weil er ein kleines Geräusch verursacht hat diese Erkenntnis brachte ihn leise zum Lachen aber so das er gleich wieder abwinken konnte. Die kleine hatte vielleicht Nerven jetzt noch Witze zu reißen er kämpfte mit sich ihr nicht die Fangzähne in den Hals zu bohren und sie macht Witze darüber warum er sie angerempelt hat. Er spannt seine Wangenknochen an und atmet einmal tief ein und aus zur Tarnung lacht er allerdings mit auf und nickt " Scheint so als hättest du mich auf frischer Tat ertappt" ein Zwinken ging von ihm aus er verlagert sein Gewicht.
Innerlich zwang er sich sie nicht zu manipulieren gerade als er an sie heran treten wollte kam ein Pärchen um die Ecke gebogen und direkt auf sie zu seufzend geht er wieder einen Schritt zurück "dann will ich dich aufhalten" Er deutet auf das Tor "du solltest um diese Uhrzeit lieber nicht mehr alleine durch den Park laufen nur zu deiner eignen Sicherheit"




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#6

RE: Central Park

in Umgebung 05.03.2013 23:32
von Rebecca Parker | 338 Beiträge | 341 Punkte

Hätte ich gewusst, was der Fremde wirklich mit mir vor hatte, hätte ich sicherlich schon längst die Beine in die Hand genommen. Jedoch machte er einen halbwegs vertrauensvollen Eindruck, was mich etwas beruhigte. Er machte keineswegs den Eindruck mir wehtun zu wollen. Tja, meine Menschenkenntnis war wohl nicht so gut wie ich immer gedacht hatte. Natürlich blieb ich weiterhin vorsichtig, immerhin war er mir trotz allem komplett fremd. "Danke.", murmelte ich als er mir einige meiner Sachen reichte. Ich bekam das Gefühl, er versuchte immer wieder aufs neue mich mit seinem Blick zu fesseln. Er hatte einfach unglaubliche Augen, wohl die faszinierensten die ich je gesehen hatte. Auch wenn sie beinahe eisig kalt wirkten, fand ich sie wunderschön. Ich hatte wohl einfach einen seltsamen Geschmack wenn es um sowas ging. "Tjaa, vielleicht sollte ich Detektivin werden! Ich durchschaue Menschen sofort." Wieder entfuhr mir ein leises lachen. Was redete ich da nur? Ich hatte wohl wirklich zu viel getrunken, denn mich beschlich das Gefühl, dass ich hier nur Unsinn von mir gab. Trotz allem entging mir nicht, dass er etwas angespannt zu sein schien. Vielleicht wirkte das auf mich aber auch einfach nur so. "War das jetzt ein Angebot mich zu begleiten, Fremder?", fragte ich grinsend nach, schüttelte daraufhin jedoch den Kopf und reichte ihm meine Hand. "Ich bin übrigens Rebecca." Ich war nicht traurig darüber, wenn er mich, wenn auch nur ein Stück, begleiten würde. Der Park war bei Nacht wirklich etwas unheimlich, so klischeehaft das auch war. Ein starker Mann an meiner Seite würde da bestimmt nicht schaden. Und wenn ich ehrlich zu mir selbst war, hätte ich es doch irgendwie schade gefunden ihn nie wiederzusehen. Gut, das würde ich wahrscheinlich sowieso nicht, aber dann sollte ich das hier erstrecht so lange genießen wie ich konnte oder? So ein Bild von einem Mann traf man schließlich nicht alle Tage. "Also, begleitest du mich ein Stück? Natürlich nur zu meiner eigenen Sicherheit!" Leicht verschlagen grinste ich ihn an und ließ meinen Blick nicht von ihm abweichen. Warum auch? Ich war ja kein kleines, schüchternes Mädchen mehr. Nein, ein bisschen flirten würde ja wohl noch erlaubt sein. Wäre Annabell jetzt hier würde sie mir sicher wieder die Tour vermasseln. Sie riss ja bekanntlich gerne alles was mir gefiel an sich. Ein Grund mehr ihn schön von ihr fern zu halten. Generell die Mädels auf der Schule würden sich allesamt die Finger nach einem Mann wie ihm lecken, das war mal sicher.



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#7

RE: Central Park

in Umgebung 05.03.2013 23:55
von Cole Haynes | 6 Beiträge | 6 Punkte

Cole musste gar nicht viel tun schon lagen ihm alle Frauen zu Füßen. Als er noch ein Mensch war, war er das genaue Gegenteil von seinem jetzigen Ich er war schüchtern und eher zuvorkommend als ein Macho. Diese Seite hat er mit seiner Menschlichkeit abgelegt und wollte so etwas derartiges auch nicht mehr sein. Sein neues Ich gefiel ihm er wollte niemandem zu Nahe kommen und wenn dann nur für den körperlichen Part schließlich ist er auch nur ein Mann. Seine Gedanken machten einen Satz in die Vergangenheit damals kam er gerade zurück vom Krieg als er diese Frau kennen lernte, die ihn sofort in ihren Bann gezogen hat er war verliebt das einzige Mal in seinem Leben bis dahin wusste er nicht was sie war, doch für Cole war damals klar gewesen das er für immer mit ihr zusammen sein wollte. Nach der Verwandlung starb sie sie wurde von einem anderen Vampir erdolcht und Cole musste dabei zusehen seither hat er jegliche Gefühle ausgeschalten die ihn auch nur irgendwie so etwas fühlen lassen wollten. Er war lange nicht mehr der Typ der an wahre Liebe und Bestimmung dachte und dieser Kerl wollte er auch nicht werden.Die Brünette riss ihn aus seinen Gedanken in dem sie anfing wieder mit ihm zu sprechen kurz sieht er sie an nickt dabei leicht " Scheint als hättest du ein verborgenes Talent " Cole schmunzelt und schüttelt den Kopf sie war gar nicht mehr bei Klarem Verstand doch irgendwie unterhielt sie ihn. Bei ihrer Frage runzelt er die Stirn und sah sie erschrocken an "Vielleicht? " Mit seinem geheimnisvollen Blick mustert er sie "freut mich Rebecca " Seinen Namen ließ er außen vor er hatte nicht vor mit einem Opfer Freundschaft zu schließen oder sie gar kenne zu lernen "Ich begleite dich nach Hause ich will nicht das du nachher noch entführt wirst und ich das dann in den Nachrichten sehen muss ich würde mir ewig Vorwürfe machen " warf der attraktive Vampir ein und lachte dabei. "Natürlich" sagt er nickend. Es scheint fast so als würde Cole mit seinem Blick in ihre Seele schauen können ein schnauben war von seiner Seite aus zu hören als sie den Weg antraten damit er sie begleiten konnte.
Plötzlich packte er sie grob am Arm zog sie dicht an sich und sah ihr tief in die Augen "du wirst nicht schreien!" sagt er ihr ernst und nickt hält sie fest umklammert als seine Äderchen zum Vorschein kommen und er seine Fangzähne in ihren Hals bohrt er trink nur soviel das es sie leicht schwächt aber er sie nicht damit tötet. Innerlich zwang er sich aufzuhören bis er von ihr ablässt sich selbst in das Handgelenk beißt und ihr dann sein Blut zu trinken gibt damit die Stelle an ihrem Hals sich sofort zurück bildet er konnte nichts riskieren "du wirst vergessen was gerade passiert ist ich bin ein Fremder der dich nach Hause begleitet nichts weiter ist geschehen" sagt er mit sanfter Stimme lässt sie wieder los und wartet.




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#8

RE: Central Park

in Umgebung 06.03.2013 00:45
von Rebecca Parker | 338 Beiträge | 341 Punkte

Ich machte mir keine Gedanken darüber ob er mich vielleicht für billig oder leicht zu haben halten könnte. Immerhin wusste ich es besser. Mir gefiel seine geheimnisvolle Art. Auf der anderen Seite hätte ich schon gerne seinen Namen gewusst, aber zwingen ihn mir zu verraten würde ich ihn sicher nicht. Mal ganz davon abgesehen, dass ich das auch gar nicht konnte. Damit war auf jeden Fall schon mal klar, dass er der geheimnisvolle Fremde bleiben wollte und definitiv kin Interesse an einem weiteren Wiedersehen hatte. Damit hatte ich auch ehrlich gesagt schon gerechnet. Was sollte er auch von mir wollen? Etwas blöd kam ich mir trotzdem vor. Ich zog meine hand dann wieder zurück und biss mir auf die Unterlippe. "Na gut. Dann verrat mir nicht deinen Namen. Kann ich auch mit leben, Mr. Unbekannt.", zischte ich und wandte meinen Blick dann kurzzeitig von ihm ab, hatte aber immernoch ein Grinsen auf den Lippen. Als er einwilligte mich nach hause zu begleiten, nickte ich stumm und wir liefen kurz darauf auch los. Wenigstens schien er zu wissen was sich gehörte.
Gerade als ich ihn etwas fragen wollte, packte er mich plötzlich unsanft am Arm und zog mich an sich wobei mein Herz plötzlich anfing zu rasen und meine Wangen sich leicht rosa färbten. Noch bevor ich mich fragen konnte was das sollte, starrte er mich regelrecht an und befahl mir in herrschendem Befehlston nicht zu schreien. Schreien? Warum sollte ich schreien? Ich verstand die Welt nicht mehr. Wieder fesselten mich seine Augen, doch dieses mal nicht nur sprichwörtlich. Aus irgendeinem Grund verspürte ich plötzlich den Drang seinem Befehl folge zu leisten. Ich war wie gelähmt, zitterte aber leicht vor Angst und auch vor Scham weil ich mich nicht wehren konnte. Plötzlich bildeten sich kleine, feine Äderchen unter seinen Augen und auch seine Augen veränderten sich was mir einen riesen Schock versetzte. Was hatte das nur zu bedeuten? Wer oder was war er? So eine Art Dracula? Ich öffnete meinen Mund und wollte lauthals drauf los kreischen, aber nichts. Ich bekam tatsächlich keinen Ton heraus. Ob das wirklich so war weil er es mir gesagt hatte oder ob es einfach der Schock über das was ich vor mir sah war, wusste ich nicht. Ich rechnete schon fest mit meinem Tod und schloss die Augen wobei mir 2 winzige Tränen über die Wangen rollten. Innerlich verabschiedete ich mich schon mal von Freunden und Familie als ich plötzlich einen stechnden Schmerz an meinem Hals verspürte. Ich konnte regelrecht fühlen wie er das Blut aus mir saugte. Mein Atem wurde immer schwerer und ich begann mich von Sekunde zu Sekunde schwächer zu fühlen. Alles was ich nun noch fühlte war die nackte Angst vor dem was mic nach meinem Tod erwarten würde. Doch kurz darauf ließ er zu meiner großenVerwunderung von mir ab. Erst traute ich mich nicht die Augen wieder zu öffnen, tat es dann allerdings doch. Im selben Moment drückte er mir sein Handgelenk gegen den Mund was wieder einen leichten Schrecken in mir auslöste. "N-nein..", murmelte ich flüsternd an seiner Hand als ich etwas warmes, flüssiges meine Kehle herunter laufen spürte. Ich hatte so eine Ahnung was das war, wagte es aber nicht mal in Gedanken auszusprechen. Obwohl mich diese Sache komplett anwiderte, fühlte ich wie der brennende Schmerz an meinem Hals langsam verschwand und auch meine Kraft schien zurückzukehren, wenn auch nicht vollständig. Nur kurz darauf, ließ er von mir ab und erteilte mir einen neuen Befehl wobei mich seine Augen erneut fixierten als würden sie mich hypnotisieren. "...ein Fremder der mich nach hause begleitet.." wiederholte ich und blinzelte daraufhin zweimal als wäre ich eingeschlafen und jetzt wieder aufgewacht.
Etwas verwirrt sah ich zu ihm auf und schüttelte den Kopf. "Entschuldige.. hattest du was gesagt?", fragte ich und schaute ziemlich verwirrt drein. Ich konnte mich tatsächlich nicht daran erinnern was gerade passiert war oder woran ich gedacht hatte. Absolut nichts. "Oh man.. ich war wohl kurz weggetreten. Vielleicht doch zu viel Alkohol." Bestimmt hielt mich der unbekannte schon für völlig durchgeknallt.



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#9

RE: Central Park

in Umgebung 06.03.2013 01:24
von Cole Haynes | 6 Beiträge | 6 Punkte

Sein Leben bestand vollkommen aus Blut und Frauen wenn er etwas oder jemanden baucht holt er es sich einfach ohne Rücksicht darauf zu nehmen ob jemand dabei verletzt wird oder nicht. Es war nicht seine Art mit irgendwem Freundschaft zu schließen oder gar Kontakte zu knüpfen wenn er mit jemandem redet dann war es nu Mittel zu Zweck. Für ihn ging es im Leben nicht darum sich einen Namen zu machen und beliebt zu sein er braucht zum Überleben Blut und keine Gesellschaft und wenn er dann doch mal eine brauchte dann manipuliert er sie und bringt sie dann entweder um oder lässt sie wenn sie einen guten Tag erwischt hat auch mal gehen. Er war nicht nach einer Bekanntschaft aus, daher verriet er ihr auch seinen Namen nicht um die nötige Distanz zu ihr zu wahren. An ihrem Blick war abzulesen das er ihr überhaupt nicht passt das er so kalt zu ihr war zumindest was den Namen anbetrifft aber für Cole war es eher belustigend mit anzusehen wie sie versucht ihre Enttäuschung darüber zu verbergen " Kannst du das wirklich oder machst du dir da was vor?" Seine Augenbrauen zog er nach oben während er sie ansieht und zuckte mit den Schultern "ich bleib gerne Mr. Unbekannt für dich" Ein freches Grinsen lag auf seinen Lippen doch sieht er nicht sie an sondern an ihr vorbei.
Immer wieder geht durch seinen Kopf was er tun würde etwas an ihr erinnerte ihn an die Zeit vor der ganzen Vampirsache, vor allem doch das sollte ihn nicht daran hindern sich das zu nehmen was er will und das ist eben ihr Blut. An nichts anderes konnte er denken als an die pochende Ader an ihrem Hals, nichts anderes zerrte so sehr an seiner Aufmerksamkeit wie der süßliche Geruch der von ihrem Hals ausging. Als er nun vor ihr stand und ihr befahl das sie nicht schreien soll erfüllt es ihn mit Stolz so eine Macht über sie zu haben. Menschen sind schwach er ist kein Mensch also ist er nicht schwach das bewies er sich Tag für Tag aufs Neue. Seine Hände bohrten sich in ihre Hüfte als er sie ansieht ihr Herzschlag war deutlich zu hören als er sie so eindringlich ansieht doch davon ließ er sich nicht ablenken seine Aufmerksamkeit galt einzig und allein ihrem Hals. Auch das sie mitten auf einem Weg standen beunruhigte ihn nicht falls wirklich ein Passant vorbei kommen sollte dann würde es von außen hin so aussehen als könnten sie die Finger nicht voneinander lassen. Seufzend senkt er seine Fangzähne in ihren Hals. Das warme Blut der Brünette rinnt sein Kehle herunter immer wieder kommt ein leises Knurren aus seinem Mund dabei kneift er die Augen fest zusammen. Er musste wirklich mit sich ringen aufzuhören und wirklich nicht weiter zu machen erst als er einen Schritt zurück gegangen ist und sie ansieht hatte er sich wieder gefangen. Wenn er einmal Blut geleckt hat war es kein leichtes für ihn wieder aufzuhören.
Das überschüssige Blut putz er sich ab seine Äderchen hatten sich zurück gebildet nachdem er ihr sein Blut gegeben hat und sie manipuliert. Brav redet sie ihm nach bis er nickt und sie wieder von ihrer Starre gelöst war. "Ich habe gesagt das ich dich nach Hause begleiten werde und dich gefragt was du gerne in deiner Freizeit machst " log er gekonnt während er wieder neben ihr her läuft. Das was eben passiert ist scheint niemals passiert zu sein, doch das er es nicht wieder machen wüde konnte er nicht versprechen. Ihr Blut und dieser Moment in dem er von ihr getrunken hat, hat ihn gefesselt und diese Kraft die gerade von ihm ausging wollte er nicht einfach wieder hergeben außerdem war ihm langweilig was konnte die Kleine heute also noch vor haben. "Cole " sagte er dann "mein Name ist Cole" dabei sieht er sie nur kurz an ehe sein Blick wieder starr geradeaus geht er hatte das Gefühl ihr das schuldig gewesen zu sein aber weiter darauf ein geht er nicht im Grunde konnte er ihr diese ganze Erinnerung wieder nehmen wenn er Lust dazu hatte. Er hätte gerne ein Spielzeug, doch ob sie die richtige Wahl dafür war? Musste er noch überlegen.




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#10

RE: Central Park

in Umgebung 06.03.2013 02:02
von Rebecca Parker | 338 Beiträge | 341 Punkte

Ich konnte mir nicht helfen, doch ich fühlte mich plötzlich merkwürdig. Irgendwie..unwohl. Nur konnte ich mir überhaupt nicht erklären wo dieses Gefühl plötzlich her kam. Vielleicht war ja auch einfach der Alkohol schuld an meinen Stimmungsschwankungen. Was hätte es auch sonst sein sollen? Als er wiederholte was er angeblich gesagt hatte, nickte ich erst nur etwas geistes abwesend und fasste mir an die Stirn. Aus diesem Kerl wurde man doch wirklich nicht schlau! Auf der einen Seite wollt er mir nichts über sich verraten, fragte mich auf der anderen aber aus. "Was ich gerne mache? Hm.." Jetzt musste ich mich erst einmal sammeln. Meine hand ließ ich langsam wieder sinken und schlug dann wieder den Weg zum Wohnheim mit ihm ein. "Also.. ich reise gerne in verschiedene Länder, ich liebe Parties, allerdings nicht deren Folgen und treibe Sport." Sicher gab es da noch einiges mehr, aber mir fiel in dem Moment nichts weiteres mehr ein. Ich beschloss ihn gar nicht erst zu fragen was er in seiner Freizeit trieb. Wer mir nicht einmal seinen Namen verraten wollte, gab mir sicher nichts noch privateres von sich preis und noch mal blamieren wollte ich mich nicht unbedingt. Eine Abfuhr reichte völlig.
Gerade als ich schon befürchtet hatte, dass nun ein betretendes Schweigen zwischen mir und dem Schönling stattfinden würde, verriet er mir doch allen ernstes seinen Namen. Ich war so erstaunt, dass ich stehen blieb und ihn wortlos anstarrte. Was hatte seine Meinung plötzlich geändert? Dabei schien er doch so verpicht darauf zu sein den unbekannten Retter zu spielen. "Also..ich muss wirklich sagen..gerade vorhersehbar bist du nicht. Was hat deine Meinung geändert?" Nun bildete sich doch wieder ein etwas stolzes Lächeln. Gott weiß warum es mich stolz machte, dass er mir seinen Namen nannte, aber es war so. Da er einfach weiter lief, folgte ich ihm erneut wie ein treuer Hund an seiner Seite und wartete gespannt auf eine Erklärung. Obwohl.. eigentlich rechnete ich schon damit, dass er nun wieder den geheimnisvollen raushängen lassen würde. Aber immerhin hatte ich einen Namen! Das war schon mal ein guter Anfang wie ich fand. Ein bisschen fühlte ich mich ja wie eine Marionette in einem seiner Spielchen. Wahrscheinlich reagierte ich genau so wie er es erwartete, aber das war mir egal. Ich spielte hier schließlich nicht irgendeine Rolle sondern war eben einfach ich selbst. Wenn er damit ein Problem hatte oder mich mit allen anderen in einen Topf warf, dann konnte mir das auch am Arsch vorbei gehen. "Also Cole.. was so eine hübsche Frau wie ich um die Uhrzeit im Park macht, weisst du ja nun aber was hattest du hier verloren?" Das interessierte mich nun aber doch. Durch das ganze hin und her hatte ich völlig vergessen das zu fragen. Vielleicht war er ja doch ein Serienkiller der nach seinem nächsten Opfer gesucht hatte. Naja, dann hätte sich die Frage aber auch erledigt, denn in dem Fall wäre er sicher nicht so dumm mir das auch noch auf die Nase zu binden.



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